Das wurde in einer aufwändigen Studie an einer Schule festgestellt – der Hauptschule Haus im steiermärkischen Ennstal. Aus den Ergebnissen lässt sich eindeutig die gesundheitsfördernde und damit lebensverlängernde Wirkung von Massivholz in Gebäuden ableiten.
Die Studie lief folgendermaßen ab: jeweils zwei Klassenräume wurden mit Massivholz ausgestattet, zum Beispiel mit Eichenparkett, Tannendecken und Fichtewänden; zwei andere Klassenzimmer dagegen konventionell renoviert. Mit den 52 in den Klassen lernenden Schülern wurden dann Vergleichsmessungen und Befragungen durchgeführt, und zwar über einen längeren Zeitraum von insgesamt 10 Monaten. So konnten die Langzeitwirkungen untersucht werden.
Das Ergebnis der Studie ist beeindruckend:
Nachhaltige positive Wirkungen auf die Lebenserwartung? In weitestgehend naturbelassenen Holzhäusern unbedingt zu erwarten!
Quelle: „SOS – Schule ohne Stress“, Maximilian Moser, HUMAN RESEARCH Institut für Gesundheitstechnologie und Präventionsforschung, Weiz & arte.med, Klagenfurt, 2009
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